1.Mannschaft : Spielbericht (2009/2010)
22. Spieltag - 06.03.2010 15:00 Uhr
SV Edelweiß Arnstedt | SV Merseburg 99 | |||
1 | : | 1 | ||
(0 | : | 1) |
Aufstellung
S. Schmidt | E. Mania (57' T. Heißler) |
||
M. Weber | M. Großmann | ||
T. Vollmann (83' C. Liegmann) |
R. Scharf | ||
R. Hoffmann | T. Schmidt | ||
S. Kolch | M. Darmochwal | ||
R. Fiedler |
Spielstatistik
Tore
Ronny ScharfGelbe Karten
Thomas VollmannZuschauer
91Torfolge
0:1 (32') | SV Merseburg 99 |
1:1 (65') | Ronny Scharf |
Scharf gleicht mit Kopfball aus
Dank des Einsatzes vieler fleißiger Helfer konnte Edelweiße einen, wenn auch schwer bespielbaren, Platz präsentieren und somit den lang ersehnten Start in die Rückrunde vollziehen. Der endete mit einem 1:1 gegen Merseburg 99. Arnstedt bleibt so an der Spitze dran. Nach verhaltenem Beginn setzten die Gäste in der 8. Minute ein erstes Achtungszeichen. Immig scheiterte mit Freistoß an Fiedler, welcher den weiterhin verletzten Kurth im Arnstedter Tor vertrat. Mit zunehmender Spielzeit erarbeiteten sich die Gastgeber ein leichtes Übergewicht, etwas Zählbares sprang jedoch nicht heraus.
Die erste richtig gute Möglichkeit hatte Vollmann in der 17. Minute. Nach Eckball scheiterte er an Pfennig im Merseburger Tor. Dann legte sich Darmochwal die Kugel zum Freistoß zurecht, fand aber ebenfalls in Pfennig seinen Meister (28.). Auf der Gegenseite prüfte Schrahn Fiedler mit Freistoß. Die Führung für Merseburg fiel in der 32. Minute. Nach einem abgefälschten Schuss hatte Seemann wenig Mühe zum 0:1 einzuschieben, gleichzeitig der Pausenstand.
Nach Wiederbeginn hatte Arnstedts stark aufspielender Kapitän Großmann die erste Möglichkeit, verzog um Zentimeter (48.). Auch Scharf scheiterte anschließend am gut postierten Pfennig. In der 59. Minute fasste sich Hoffmann ein Herz und zog aus gut 20 Metern ab. Erneut parierte Pfennig großartig. Der folgende Angriff brachte dann den Ausgleich. Nach Freistoß von Sebastian Schmidt köpfte Ronny Scharf zum 1:1 ein (62.). In der Schlussphase wogte das Geschehen auf und ab. Zunächst verzog Seemann für Merseburg völlig freistehend. Auf der Gegenseite machte es Schmidt nicht besser. Auch er schoss da unbedrängt vorbei (80.).
Quelle: MZ 07.03.2010